What would you do von Dahlie (...if my heart was torn in two.) ================================================================================ Epilog: E p i l o g e --------------------- PS: Nicht gebetat, Fehlerchen dürft ihr behalten ;) . . . . Epiloge Wenn Dir jemand alles nimmt, wofür Du lebst… Wie weit würdest Du gehen um es zurückzubekommen? Unendlich weit! „Man hat nur Ärger mit dem Jungen!“, fluchte ein hoch gewachsener Mann, dessen weißblondes Haar die ersten grauen Strähnen aufwies. Unruhig schritt er im Wohnzimmer auf und ab und griff schließlich zu seinen Zigarren. Seine Gestalt wirkte schmaler als vor einigen Jahren, dennoch drückte seine Haltung noch immer Stolz und Autorität aus. „Draco, bitte.“ Stöhnend legte er die Zigarre wieder an ihren Platz und ließ sich in dem dunkelgrünen Ohrensessel am Kamin nieder. Astoria sah ihn tadelnd an. Ihr Gesicht war älter geworden und um ihre Mundwinkel herum hatten sich einige Falten gebildet, doch trotzdem war sie in seinen Augen noch immer genauso schön, wie an dem Tag als er sie vor über 20 Jahren geheiratet hatte. In ihren Händen hielt sie die neuste Ausgabe von Quiddtich Today und schlug genüsslich die Beine übereinander. Ihr langes Haar war zu einem strengen Knoten zurück gebunden und das graue Kostüm war für ihn eine Schande. Draco mochte es lieber, wenn sie nicht ganz so seriös gekleidet war, doch die Rolle welche sie der Gesellschaft vorspielen musste, hatte sie nie verinnerlicht. Zu seinem Glück. Die Zeit mit seiner Gattin war nicht immer einfach gewesen und natürlich hatten sie sich auch das eine oder andere Mal gestritten, doch der meiste Ärger war schlicht und einfach auf Klatschbasen zurück zu führen. Die wenigen Auseinandersetzungen, die sie sich selbst zu verdanken hatten, waren immer schnell gelöst worden und zu Dracos Vergnügen hatte er die Variante, dass Versöhnungs-Sex der Beste sein sollte, immer wieder ausprobieren können. Allerdings nicht, wenn der Streit tiefgründigere Ausgangspunkte hatte. Doch die meisten Probleme hatten sie zu zweit bisher mit guter Teamarbeit meistern können. Allerdings schien dieses Mal die Teamarbeit vergebens zu sein, denn Auslöser war niemand anderes als Scorpius Malfoy, sein 21jähriger Sohn, der es immer noch nicht lassen konnte über die Strenge zu schlagen. Wobei er noch nie einen Streit zwischen seinen Eltern hervorgerufen hatte, sondern lediglich zu einer Auseinandersetzung zwischen sich selbst und seine Vormünder. Als Kind hatte Astoria ihn geschlagene drei Mal im Ministerium abholen müssen. Und jedes Mal hatte er einen weiteren Grund gefunden vor dem Schreibtisch des großen Harry Potters Platz zu nehmen. Beim ersten Mal hatte es sich lediglich um einen kleinen Autogrammwunsch gehandelt, weil ihm sein toller Patenonkel von Blaise erzählt hatte, welch Heldentaten Sank Potter vollbracht hatte. Angefangen vom Stein der Weisen, bis hin zur großen Schlacht von Hogwarts. Der zweite Besuch erfolgte, weil Draco ein Versprechen brach. Vollkommen mit Arbeit ausgelastet, hatte er seinem damals Siebenjährigen Jungen versprochen ihm am nächsten Tag Quiddtich beizubringen, was er jedoch angesichts eines wichtigen Termins vergessen hatte. Beleidigt war Scorpius drei Tage später in Potters Büro marschiert, mit dem Aussehen eines Schlammkobolden, weil er dieses Mal den Weg ins Ministerium zu Fuß angetreten war. Theodor hatte dem Jungen erzählt, dass Potter Gerechtigkeit ausübte und verlangte doch nun tatsächlich vom Held der Welt, seinen Vater nach Askaban zu schicken. Ohne dem Hintergrundwissen, dass wohl halb England auf der Seite des Jungen gewesen wäre. Besuch Nummer drei entstand nach der Nachricht, dass Astoria und Draco alleine zum Finalspiel der Quiddtichmeisterschaft gehen wollten, da Scorpius mit seinen knapp acht Jahren eindeutig zu Jung für solch ein pompöses Ereignis gewesen war. Halb London hatte darüber gelacht, dass der kleine Scorpius Malfoy schließlich zusammen mit James und Albus Potter samt einem Kindermädchen ganz vorne und unten im Stadion sitzen durfte, während Sank Potter und die Malfoys 70.000 Menschen weiter oben hatten ausharren müssen. Als Hogwart Scorpius ein rief, war besonders Astoria der Abschied von ihrem kleinen Jungen schwer gefallen und sie hatten unter Tränen einander versprochen sich regelmäßig zu schreiben. Scorpius hielt sein Versprechen und schrieb regelmäßig. Zumindest in Form von Beschwerdebriefen, die sie in seinem ersten Schuljahr wöchentlich von der Direktorin Professor McGonagall erhielten. Ständig spielte er Theresa Zabini Streiche, weshalb Draco sich öfters mit Blaise auseinander setzte durfte als ihm lieb war, oder aber er strich mit Albus Potter, der ironischer Weise im Hause Slytherin landete, Nachts durch die Gänge, was dafür sorgte, dass Draco Potter überreden durfte den beiden die Karte der Rumtreiber zu vererben, damit sie nicht mehr all zu oft erwischt wurden. Und zu guter letzt schien Scorpius einen Lieblingsfeind gefunden zu haben. Denn er landete immer häufiger im Krankenflügel, als Astoria lieb war. Dass die Verletzungen alles ein Verdienst eines kleinen Mädchens Namens Rose Weasley waren, erfassten Draco mit Scham. Ab der zweiten Klasse ließen Albus und Scorpius zusammen Dampf ab, weil sie die Treiber der Hausmannschaft wurden und sich regelmäßig vom Besen schlagen ließen. Die Streiche ließen nach und es wurde ein ruhigeres Jahr für Astoria und ihn, weil sie nur noch alle drei Wochen eine Eule mit Ärgernis bekamen. Überwiegend jedoch, weil die beiden Jungen furchtbar schlecht in der Schule waren und sich nur so durch die Prüfungen rieten. Was zur Folge hatte, dass beide fast sitzen geblieben wären. In der dritten und vierten Klasse schienen Scorpius plötzlich Ergeiz zu entwickeln und Astoria brauchte ein wenig länger bis sie es schaffte, den Grund dafür auszumachen. Überraschenderweise lag Scorpius plötzlicher Ergeiz nicht an den bösen Worten seines Vaters, sondern an der Tatsache, dass Dominique Weasley, eine hübsche Veela ihm den Kopf verdreht hatte und dummen Köpfen leider keine Beachtung schenkte. „Immerhin hat er Geschmack!“, hatte Draco diese Schwärmerei schließlich mit einer Handbewegung abgetan. Alles in einem verlief das fünfte Schuljahr umso ruhiger. Scorpius schien sich zum Musterschüler zu entwickeln, war ein braves Kerlchen und zeigte Manieren. Mit der ersten Gala, auf der es Astoria wagte ihren Sohn mitzunehmen, kam die Veränderung. Von der sechsten bis zur siebten Klasse vollzog er still und heimlich die Verwandlung von kleinen, lauten Lausbuben zum echten Malfoy. Stolz, arrogant und gut aussehend. „Ganz der Vater.“, hatte Astoria gewitzelt, zumindest so lange, bis ihr zu Ohren gekommen war, dass sein Verhalten dem ihres Gatten vor ihrer Verlobung glich. In einem freundlichen Gespräch hatte sie ihrem Sohn, der zum Kapitän der Quiddtichmannschaft aufgestiegen war, gebeten dieses obzöse Verhalten abzulegen. Was Scorpius nicht tat. Zusammen mit seinem, mittlerweile besten Freund Albus Potter, schlich er sich nun nicht mehr durch die dunklen Gänge, sondern durch die Betten der Mädchen. Draco hatte es lustig gefunden, zumindest bis der stolze Vater sich ein vages Bild davon machen konnte, wie bunt es sein Sohnemann wirklich trieb. Keine Freundin schien lange zu halten und nach Ende der Hogwartszeit, als Astoria auf dem Abschlussball den Blick schweifen ließ, wurde sie heiterer und sicherer, dass die Frauengeschichten aufhören würden. Doch es hörte nicht auf, sondern wurde sogar noch schlimmer, denn nun schaute die Presse zu. Scorpius hatte es zu Astorias ganzen Stolz zum Quiddtichspieler in die englischen Liga geschafft. Doch durch seinen Ruhm waren die leichten Mädchen und der Alkohol gekommen. Durch einen totalen Absturz, einem Entzug und kräftiger Unterstützung von seinen Eltern und seinem besten Freund schaffte er es nach einem halben Jahr wieder auf das Spielfeld und spielte seit dem ohne jeglichen Skandal für die Ballycastle Bats. „Scorpius hat viel gebracht, aber jetzt geht er zu weit!“, brummte Draco und verknotete die alternden Hände. „Ich meine, wie kann er uns verschweigen, dass er seit zwei Jahren die Frau seiner Träume gefunden hat und sie uns nicht vorstellen! Wie hat er das überhaupt verheimlichen können?“ Astoria legte seufzend den Kopf schief. „Hat er dir eigentlich schon erzählt, dass er gefragt hat ob sie ihn heiraten will?“ „Er hat WAS?“ „Also nicht.“ Seine Gattin wendete den Blick ab. „Na ja, ist ja auch nicht so wichtig, denn wenn sie tatsächlich bis zum Traualtar wollen, müssen sie erst an dir vorbei, weil du alle Löcher gestopft hast.“ Sie zwinkerte, als sie an ihre eigene Hochzeit dachte und Dracos Wangen verfärbten sich leicht rot. „Ich wollte lediglich sicherstellen, dass Scorpius mir den Schock erspart, den ich meinem eigenen Vater zugemutet habe.“ „Ich würde eigentlich sagen, dass der Schock für deine Mutter deutlich größer war.“ Sie lachte leise und dann horchte sie auf. Galant erhob sich Astoria und sah auf die schlecht gelaunte Miene ihres Gatten. „Komm schon Draco, so schlimm kann es nicht werden. Was soll schon passieren?“ Er brummte etwas vor sich hin. „Was kann schon passieren, eine ganze Menge sage ich dir! Du weißt ja gar nicht was für Püppchen sich da draußen rum treiben, die nur darauf warten Scorpius den Kopf zu verdrehen und ihn dann irgendwie an sich zu ketten.“ „Unsinn, wahrscheinlich ist sie reizend und weiß wie man Scorpius in seine Schranken weißt, denn genau so etwas braucht er. Und keine Witzfigur, die ihm die Füße ableckt.“ Die Tür in der Ankunftshalle glitt auf und Draco kämpfte sich aus dem Sessel. „Mom, Dad?“ „Wir sind im Wohnzimmer.“, rief Astoria und als sie das erste Mal ihre zukünftige Schwiegertochter erblickte, spürte sie sofort den Griff ihres Mannes am Arm. Die junge Frau lächelte schüchtern und Scorpius strahlte vor Stolz. „Rote Haare!“, entfuhr es Draco und er fasste sich ans Herz. „Eine Weasley!“ Es klang anklagend und Astoria half ihm sich zu setzten, es fehlte nur noch, dass er den Finger hob und auf die junge Frau zeigte, wie ein verwirrter alter Greis. „Ich hab’s geahnt! Seit ihr euch zum ersten Mal im Korridor verflucht habt und im Krankenflügel weiter gestritten habt! Ich hab’s geahnt!“, wiederholte er unnötigerweise. Astoria lächelte entschuldigend. Freundlich reichte sie der jungen Frau die Hand. „Freut mich Sie kennen zu lernen, Rose, nehme ich an?“ Rose Weasley besaß langes rotbraunes Haar, dunkle blaue Augen und ein Gesicht mit vielen Sommersprossen. Sie strahlte Sympathie und Wärme aus. Höflich bot Astoria den beiden Platz auf der Couch an und ließ Tee servieren, während Draco noch immer vollkommen regungslos die beiden jungen Leute anstarrte. Scorpius schien sich unwohl zu fühlen. Unruhig nahm er die Hand seiner Freundin und schien nicht recht zu wissen, wie er anfangen sollte. „Ähm… ich weiß, dass kommt alles ein bisschen überraschend und so…“ „Na ja…“, sprach Astoria trocken. „Angesichts der Tatsache, dass du dir in Hogwarts und kurz danach bereits das Schlimmste geleistet hast, finde ich diese Überraschung ein wenig angenehm, nichts gegen Sie Rose.“ Sie warf Draco dabei einen mahnenden Blick zu. Ihr Mann hustete gekünstelt, dann sprach er unverschämt gerade heraus, was er dachte: „Du wusstest, dass ich dich enterben würde, wenn du die Wahrheit leicht angedeutet hättest, nicht wahr?“ Scorpius sah zu Boden. „Natürlich, weshalb wir auch erst zu… ähm Roses Vater gegangen sind, mit der Hoffnung, dass ich das Ganze nicht überlebe und ich mir den Weg zu euch spare.“ „Aber?“, fragte Astoria und Rose räusperte sich verlegen. „Mein… ähm Dad hat ihn zu einem Duell herausgefordert… was ähm… Scorpius gewonnen hat indem er ihn halb das Rückgrad gebrochen hat… damit hat sich die Sache erledigt.“ Schnell sah Astoria zu ihrem Mann. „Das Duell unterlassen wir bitte, ja? Nicht das uns Mr. Weasley noch wegen unbefugten Handgreiflichkeiten im Rücken sitzt. “ Draco grinste schwach und besah sich die junge Dame neben seinem Sohn. „Beantworten Sie mir eine Frage Miss Weasley, nur die eine und bitte ehrlich.“ Verunsichert nickte Rose und ihr Griff um Scorpius Hand wurde fester. „Ich werde es versuchen.“ Der Malfoy sah sie herablassend an und seine Frau lächelte, wohl wissend, dass dies seine Masche war, um seinen Gegenüber einzuschüchtern. „Beschreiben Sie mir meinen Sohn.“ Rose reckte das Kinn, ihre Miene war ernst, dann sah sie Scorpius an und ein leichtes Grinsen schlich über ihre vollen Lippen. „Scorpius ist arrogant, verwöhnt und zynisch. Seine Redensart ist sehr wortgewandt und manchmal eine Spur zu eingebildet. Als Siebtklässler war er gehässig und besaß einen nicht antastbaren Stolz, noch dazu einen Ruf, der bezüglich Frauen das Schlimmste vermuten ließ.“ Der blonde Treiber verdrehte belustig die Augen. „Aber gleichzeitig behandelt er seine Freunde sehr respektvoll, verkörpert Geradlinigkeit und Zuverlässigkeit.“, sie machte eine kurze Pause, ihr Gesicht war ernst, doch ihre Augen strahlten. „Menschen die er liebt behandelt er wie Kostbarkeiten und würde ohne zu zögern seinen übergroßen Stolz für sie aufgeben.“, unwillkürlich drückte sie seine Hand etwas fester. „Was die Liebe angeht… er vermittelt mir, dass ich etwas Besonders für ihn bin und seine Ehrlichkeit lässt mich wissen, dass es genau so ist. Und wenn er mir wehtun würde, dann nur, weil er mich vor etwas beschützen möchte.“, sie lächelte zärtlich und Scorpius erwiderte es. Den Blick, welchen er ihr schenkte war durchtränkt von Liebe. Ihre Worte passten auf seinen Jungen und gegen seinen Willen musste Draco zaghaft lächeln. Sie schien ihn zu kennen, mit all seinen Eigenarten und Mahrroten und trotzdem liebte sie ihn. Etwas, was ihn weich machte. „Miss Weasley, es wäre mir ein Vergnügen, wenn wir uns das Duell sparen könnten und Sie mich stattdessen in meine Bücherei begleiten würden.“ Draco erhob sich schwerfällig. „Nach den Worten ihrer Mutter sollen Sie ein umfassendes Allgemeinwissen besitzen, etwas was ich herzlich willkommen heiße. Schließlich war es mehr als enttäuschend, festzustellen, dass meinem Sohn Bücher nur zum heizen reichten.“ Er reichte ihr seine Hand und Scorpius starrte seinen Vater ungläubig an, weshalb Draco hinzu setzte: „Ich will nicht sagen, dass ich begeistert bin, aber vielleicht kann ein weiteres Gespräch diese Begeisterung auslösen.“ Rose stand auf und strahlte. „Das hoffe ich doch!“ Ihr Lächeln schien ehrlich und Astoria gesellte sich zu ihren Mann. „Macht nicht zu lange, ich möchte pünktlich mit dem Abendessen beginnen. Draco nickte ihr zu und in diesem einzigen Blick konnte sie lesen, was er ihr mit tausend Worten hätte nicht sagen können. Das gemeinsame Leben, die nie verblühte Liebe und das unendliche Vertrauen zwischen ihnen hatten dafür gesorgt, dass sie einander verstanden, ohne Worte. Etwas, was sie sich für ihren Sohn ebenfalls wünschten. Einem Partner der es wert war, die Liebe eines Malfoys zu spüren. Denn sie war kostbar, einzigartig und unendlich groß. E n d e. N a c h w o r t Danke, Danke, Danke! An alle lieben Leser und alle Beta-Feen die mitgeholfen haben, wobei die letzten zwei Kapitel noch nachgebetat werden : ] Und mal wieder möchte ich euch die eigentliche Idee nicht vorenthalten und ausspucken, wie es eigentlich werden sollte, nämlich SEHR viel dramatischer. - Eigentlich sollte eine widerliche pompöse Hochzeit stattfinden - Und Astoria sollte die Fehlgeburt noch in der Hochzeitnacht haben - Draco sollte sich eigentlich eine Zweitfrau nehmen - Was Astoria zerbrechen lassen sollte. - Beide sollten eigentlich eine unterkühlte Beziehung zu einander haben, was zur Folge haben sollte, was Blaise veranlassen sollte, sich in Astoria zu verlieben - Der Kampf zwischen zwei besten Freunden blieb also aus : ] - Erst nach Scorpius Geburt sollten sich Astoria und Draco kriegen und ich weiß heute noch nicht wie ._. *schäm* Wie man seht (zu viel eigentlich), bin ich mehr als froh, dass es am Ende doch ein wenig anders gekommen ist. Was mir am Ende wichtig wurde, war das Astoria noch immer den Spiegel zu Draco verkörpern sollte, fröhlich, unbeschwert und naiv, doch am Ende habe ich festgestellt, dass sie ein bisschen wie er geworden ist. Hinterhältig, clever und irgendwie fast schon dreist :3 der beste Beweis, dass sie ebenfalls eine Slytherin ist. Nun denn, ich hoffe ihr hattet ein bisschen Lesevergnügen und meine liebe ihre tragische und dramatische Liebesgeschichte. Liebe Grüße Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)