Unsere Liebe hält ewig von Vivi_chan (Wir gehören zusammen) ================================================================================ Kapitel 1: Irgendwann --------------------- Hallo Leute *wink* ^___^!!!!!!! Hier habe ich mal mit ner neuen One Piece FF angefangen. Diese entstand eigentlich nur, weil ich Ace so geil fand und es immer noch tue. Der Typ ist einfach super cool und nicht so wie sein Bruder. Also, wer Ace nicht mag, sollte diese Story auch gar nicht lesen. Naja, und denn anderen wünsche ich viel Spaß dabei. Ach ja und noch was habe ich vergessen. Dieses Kapitel wird ganz aus der Sicht von Nami geschrieben. Bitte hinterlasst mir auch ein Kommi und sagt mir, ob ich da überhaupt weiterschreiben soll oder nicht. Und nun viel Spaß!!! 1. Kapitel: Irgendwann Die Flying Lamb schaukelt sanft auf dem Meer und die untergehende Sonne taucht alles in ein romantisches rotes Licht. Verträumt stehe ich an der Reling und sehe aufs offene Meer hinaus. 3 Jahre sind es nun schon her seit wir Alabasta verlassen haben. 3 endlos lange Jahre voller Qualen und Schmerzen. Wir hatten Vivi damals zwar angeboten weiter mit uns zu segeln, doch diese hatte abgelehnt. Sie wollte bei ihrem Volk bleiben und das Land gerecht regieren. Sie wollte nicht, dass nochmals so was wie mit Sir Crocodile passierte und entschied sich daher in Alabasta zu bleiben. Der Abschied damals, fiel uns allen nicht sehr leicht, besonders mir tat es weh. Die Prinzessin war in dieser kurzen Zeit zu einer richtig guten Freundin geworden, der ich wirklich alles erzählen konnte. Wir wussten alles voneinander, sogar Geheimnisse von mir, die ich eigentlich nie jemanden erzählen wollte. Vivi gab mir eine Art Sicherheit, einen Schutz und ein Gefühl das ich lange nicht kannte. Liebe. Ja, sie liebte mich, das hatte sie mir auch gesagt. Aber nicht so wie man denkt. Sie hatte mich dolle lieb, auf freundschaftlicher Art. Erst da wurde mir so richtig bewusst was dieses Wort, Liebe, eigentlich bedeutete. In ihrer Nähe fühlte ich mich geborgen, besonders weil ich nicht mehr das einzige Mädchen auf der Flying Lamb war. Ihr konnte ich Vertrauen und sie missbrauchte dieses Vertrauen auch nicht. Jetzt war sie aber weg und ich wusste nicht ob ich sie überhaupt jemals wieder sehen werde. Doch ich denke noch weiter zurück. An einen bestimmten Tag. An dem Tag wo ER ging. Es war so schnell gegangen, ich hatte ihm nicht mal 'Tschüß' sagen können. Nur kurz hatte ich meine Augen von ihm abgewandt und als ich mich wieder zu ihm drehte, war er weg. Weg von mir, weg aus meinen Leben. Seit dem suche ich ihn. Auf jeder Insel, auf jedem Schiff dem wir begegnen, doch nirgends finde ich ihn. Puma D. Ace. Ja, ich hatte mich in den Bruder von Ruffy verliebt. Erst war ich mir nicht sicher über meine Gefühle. Ich kannte die Liebe ja nicht. Von klein auf musste ich mich alleine durchs Leben schlagen. Wurde von Arlong gedemütigt, musste als Diebin arbeiten und andere bestehlen, um mein Dorf freizukaufen. Da hatte ich ja nicht mal die Zeit zu lieben, geschweige den jemanden kennen zu lernen der mich lieben würde. Doch seit er nicht mehr da ist, spüre ich dieses Gefühl mehr denn je. Dieser Schmerz in meinem Herzen, der mich zu zerreisen droht. Der mir zeigt wie viel er mir bedeutet. Sanji, Zorro, Lysop, Chopper und Ruffy hatten es dann auch herausgefunden. Eines Tages meinten sie zu mir, sie hätten 'unabsichtlich' in meinem Tagebuch gelesen. Zwar glaubte ich es den Jungs nicht, aber es machte mir nichts aus, dass sie wussten, dass ich mich in Ace verliebt hatte. Ich war sogar irgendwie froh darüber, denn nun versuchten mich meine Freunde immer wieder aufzuheitern. Ständig meinten sie "irgendwann, siehst du ihn wieder", "irgendwann, begegnen wir ihm" und da tauchte aber immer dieses eine Wort auf. Irgendwann. Wann sollte das denn sein? Ich wusste ja nicht mal ob er überhaupt noch am Leben war oder ob er nicht schon eine Freundin hatte. Dennoch hielt ich daran fest. Ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben, denn ich würde in wiedersehen. Irgendwann. ~*~ Irgendwann werd ich dich finden, kein Weg ist mir zu weit. Irgendwann seh ich dich wieder, und für uns beginnt die neue Zeit. Irgendwann lös ich das Rätsel, das mich endlich zu dir bringt. Irgendwann find ich die Insel, wo die Träume noch lebendig sind. ~*~ Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter. Erschrocken drehte ich mich um und sah in Ruffys Gesicht. Ich senkte meinen Blick, denn immer wenn ich das Gesicht des Käptn sah, musste ich an Ace denken und Tränen bannten sich den Weg hoch. Genau wie jetzt. Erst lief nur eine einzelne Träne die Wange hinunter, dann eine zweite, eine dritte und es wurden immer mehr. "Nami, nicht weinen.", versuchte er mich zu trösten. Ohne viel darüber nachzudenken, schlang ich meine Arme um Ruffy und heulte mich bei ihm aus. Er sah ihm so verdammt ähnlich. Nur die süßen Sommersprossen fehlten Ruffy, aber sonst....vom Gesicht her, wirklich ähnlich. Diese 3 Jahre hatten den schwarzhaarigen ganz schön verändert. Er war zwar immer noch dieser kindliche und immer fröhliche Mensch, trotzdem stürzte er sich nicht mehr so in die Gefahr, wie am Anfang. Nach einigen Minuten löste ich mich wieder von ihm und meinte dann leise. "In ein paar Stunden erreichen wir eine Insel. Ich weiß aber nicht was es für eine ist. Habe noch nie von ihr gehört. Sag den anderen bitte bescheid." Ruffy nickte bloß und ließ mich wieder alleine. Als ich die Insel sah machte sich plötzlich ein angenehm warmes Gefühl in mir breit. Eines das mich Geborgenheit und Schutz fühlen ließ und automatisch musste ich leicht lächeln. Denn dieses Gefühl hatte ich immer gehabt, wenn ich Ace ansah oder in auch nur kurz berührt hatte. Wenn ich in seine Augen sah und wenn er mich anlächelte. Über die Insel vor mir wusste ich nichts. Sie war zwar auf der Karte eingezeichnet, aber von ihr hatte ich noch nie was gehört. Und da tauchte ein Hoffnungsschimmer in mir auf, dass ich vielleicht hier endlich wieder Ace begegnen würde. Ich wusste nicht genau warum, aber es war als würde ich es fühlen. Doch plötzlich kam auch noch ein anderes Gefühl in mir hoch. Angst. Angst das er mich bereits vergessen hatte. Das er gar nicht mehr an mich dachte. Das er sich nicht erinnerte, was ich ihm damals gesagt hatte. Nein, ich durfte daran gar nicht denken. Denn Ich würde ihm vielleicht endlich wieder begegnen. Nach 3 endlos langen Jahren. ~*~ Mein Traum führt mich an diesen unbekannten Ort, ich werd dich wieder sehn ich weiß ich treff dich dort. Ich will nur wissen ob du manchmal an mich denkst, ich hab dir mein Herz geschenkt. Viele Tage, viele Nächte sind vorbei, ich kann nicht warten ich will wieder bei dir sein. ~*~ Es waren 3 super schwere Jahre für mich gewesen. Ich hatte mich ständig zurückgezogen und wollte nur alleine sein. Mein lachendes Gesicht blieb aus und auch meine häufigen Wutausbrüche. Ich war einfach nicht mehr dieselbe. Es war das erste mal das ich verliebt war und daher auch das erste mal das ich diese schmerzende Gefühle hatte. Liebeskummer... Das Herz bricht... Man kann nichts dagegen tun. Besonders an einen Tag kann ich mich noch ganz gut erinnern. Wir hatten wieder einmal eine Pause in der Wüste eingelegt, da die anderen schon völlig geschafft waren und Ruffy mal wieder totalen Hunger hatte. Ich saß etwas abseits auf einem Stein, als ich plötzlich zwei starke Hände spürte die mich von hinten umarmten. Natürlich dachte ich es wäre Sanji, wer sonst hätte es sein können, aber als ich mich umdrehte, war ich ziemlich überrascht gewesen. Ace lächelte mich richtig süß an und ich konnte nicht anders als zurückzulächeln. Damals spürte ich zum ersten Mal dieses kribbeln im Bauch und mein Herz das laut gegen meine Brust hämmerte. "Ist dir kalt." Hatte er mich gefragt gehabt. Stumm hatte ich genickt und er zog mich näher zu sich heran. Ich hatte keine Ahnung warum er das machte, doch es störte mich nicht. Am nächsten Morgen bin ich dann in seinen Armen aufgewacht und als wir uns voneinander lösten, meinte er noch zu mir. "Du bist so wunderschön." Wenn ich jetzt so zurückdenke tut es mir sogar verdammt weh. Und wenn ich dich wieder seh, werde ich dir diese drei kleinen Worte sagen. Ich liebe dich. Das werde ich dir sagen. Denn damals hatte ich das nicht gesagt. Zwar weißt du das ich mehr für dich empfinde. Mehr als nur Freundschaft. Aber diese Worte hatte ich nicht gesagt. Doch beim nächsten mal werde ich nicht lange zögern und werde sie sagen. Der Tag wird kommen. Irgendwann. ~*~ Irgendwann werd ich dich finden, kein Weg ist mir zu weit. Irgendwann seh ich dich wieder, und für uns beginnt die neue Zeit. Irgendwann lös ich das Rätsel, das mich endlich zu dir bringt. Irgendwann find ich die Insel, wo die Träume noch lebendig sind. ~*~ 4 Stunden später legen wir an der Insel an. Da auch schon die Nacht hereinbricht entscheiden wir uns einen Unterschlupf zu suchen und morgen alles zu erledigen. Ruffy war gleich der erste der von Bord ging und davongelaufen war. Er hatte nämlich wieder Hunger. Sanji, Zorro, Lysop und ich entschlossen uns dazu, in eine Bar zu gehen und dort erst mal ein bisschen zu feiern. Ich war eigentlich nicht dafür, denn Party machen wollte ich wirklich nicht. Ich war dafür einfach zu Scheiße drauf. Doch dieses Gefühl der Sicherheit und die angenehme Wärme die ich gespürt hatte, als ich die Insel sah, hatte sich nun deutlich verstärkt. Und ich war mir irgendwie sicher. Entweder war Ace hier gewesen oder er war sogar noch da. Und an diese Hoffnung klammerte ich mich fest, wie an einer Klippe um nicht in die tiefe zu fallen. Nun saßen wir alle in dieser Bar und die Jungs ließen sich mit Alkohol zulaufen. Sanji flirtete nebenbei noch mit einigen anderen Mädchen, Zorro fummelte nur an einer rum und Lysop erzählte seine Lügengeschichten. Ich wurde zwar auch von anderen Männern angebaggert, aber ich liebte nur einen und daher waren mir die anderen egal. Eine Stunde hielt ich es in der Bar aus, dann begab ich mich nach draußen und ging langsam am Strand entlang. Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe. Diese vielen lustigen Menschen, das lachen und die laute Musik, dass passte gerade wirklich nicht zu meiner Stimmung. Ich ließ meinen Blick gen Himmel schweifen und beobachtete die Sterne. Langsam schloss ich meine Augen und hörte einfach nur denn leisen Geräuschen um mich herum zu. Wie gern wünscht ich das du jetzt bei mir wärst. Mich von hinten in deine Arme schließen und mich nie wieder los lassen würdest. Ich öffnete wieder meine Augen, schaue in den sternenklaren Himmel und eine einzelne Träne läuft meine Wange hinunter. ~*~ Ich seh die Sterne doch sie funkeln nicht für mich, ich hör den Wellen zu doch sie verraten nichts. Der Wind streicht durch die Segel sanft und ohne Ziel, die ganz Welt steht einfach still. Viele Tage, viele Nächte sind vorbei, ich kann nicht warten ich will wieder bei dir sein. ~*~ Ich gehe weiter den Strand entlang. Mit den Gedanken immer bei dir. Denke zurück an den Tag an dem ich dir gesagt hatte, dass du mir wichtig bist. Viel wichtiger als du es dir jemals vorstellen könntest. Ich spüre die Kälte die vom Meer kommt und doch ist mir innerlich warm. Gerade gehe ich an einem Stein vorbei, doch dann drehe ich mich um und setze mich auf diesen. Die Knie an den Körper angezogen und die Augen geschlossen. Am liebsten würde ich nun in meinen Gedanken versinken.......obwohl, was spricht eigentlich dagegen. Ich lasse mich fallen und denke an die Vergangenheit. An die Zeit zurück. An die Tage voller Glück. Mit dir. So, das wäre also das erste Kapitel meiner neuen Story. Und wie hat es euch gefallen? Das nächste Kapitel wird dann aus der Sicht von Ace geschrieben. Nur zur Info ^__^. BITTE hinterlasst mir ein Kommi und sagt mir wie ihr es findet, ja??? Meiner Meinung nach (wenn interessiert die schon *fragendschau*) ist mir dieses Kapitel ganz gut gelungen. Ok, genug der Worte. Bye bye *habeuchlieb* eure Sweet Bulma Kapitel 2: Bei dir sein ----------------------- Hallooooooo!!! Nach ewig langer Zeit habe ich es endlich geschafft auch diesen Teil hochzuladen. Hat ja ewig gedauert. Aber wirklich gut ist er nicht geworden *drop*. Irgendwie krieg ich zur Zeit nichts gescheites zu Stande, also seit nicht böse, wenn es nicht wirklich toll geworden ist. Naja, der erste Teil hat mir gefallen, dieser leider nicht mehr. Aber wenn interessiert schon meine Meinung. Mich haben welche gefragt, von wo ich diese Gedichte oder besser gesagt Songtexte habe. Die sind von der One Piece CD und ich fand einfach das hat gut dazu gepasst. Auch in diesem Teil gibt es wieder einer dieser Songtexte. Und nun wünsche ich euch einfach mal viel Spaß beim lesen ^_~!!! 2. Kapitel: Bei dir sein Seit Tagen irre ich nun schon auf dieser Insel herum. Ohne einen bestimmten Ort zu suchen. Ich weiß nicht wohin ich gehen soll und ich will am liebsten auch nirgends mehr hin. Damals viel es mir schwer zu gehen und doch bin ich schnell verschwunden. Ich war mir sicher das wir uns bald wiedersehen würde, doch nun sind schon 3 Jahre vergangen und ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich weiß nicht ob ihr noch lebt, oder ob SIE noch lebt. Wie es ihr geht. Ob sie nicht doch schon einen Freund hat. Von Tag zu Tag vermisse ich sie mehr und auch immer mehr Fragen tauchen in meinem Kopf auf. Aber beantworten kannst nur du sie. Ich weiß noch wie du mir damals erzählt hast was du alles durchleben musstest. Mit Arlong. Wie du stehlen musstest. Ich wusste nicht warum du ausgerechnet mit mir darüber sprachst, wir kannten uns ja kaum und doch spürte ich eine innere Verbindung zu dir. Die Erinnerungen deiner Vergangenheiten schmerzten mich, als du mir davon erzähltest. Es war als würde ich mit dir fühlen. Du hast in deiner Vergangenheit viel riskieren müssen, hast dich für dein Dorf aufgeopfert und das war mehr als nur mutig von dir. Du erzähltest mir von deinen Qualen, deinen Schmerzen und deiner Einsamkeit. Das du nichts dagegen unternehmen konntest, egal was du machtest. Ich komme an einen Strand und gehe diesen entlang. Meine Gedanken sind weiterhin bei dir. Deine Augen waren so leer und glasig, als du es mir sagtest. Ich wollte dich trösten, doch wusste ich nicht genau wie. Doch als du dann zu dem Punkt kamst, wo Ruffy und deine Freunde dich gerettet haben leuchteten deine Augen wieder voller Glück. Du hattest lang gewartete bis du endlich fröhlich und frei sein konntest und dann kam dieser eine Tag, wo sich dein ganzes Leben veränderte. Warum bloß denke ich jetzt wieder so viel daran? Ich habe sie versucht aus meinen Gedanken zu streichen, nicht so viel an sie zu denken, doch es geht nicht. Ich vermisse sie nur noch mehr. Schon komisch das ausgerechnet ich mich in sie verliebt habe. In Nami. Ein geldgieriges und zickiges Mädchen und doch so liebevoll und nett. Auch als ich dich eines Nachts gefragt habe ob du nicht mit mir kommen willst, hast du dankend abgelehnt. Du hast nicht einmal nachgefragt, warum ich will das du bei mir bleibst. Ich habe dir nie gesagt wie viel ich für dich empfinde. Du zwar auch nicht, aber oft sahst du mich so verlangend an und einmal sagtest du mir auch das du mehr als nur Freundschaft für mich empfindest. Du wolltest bei Ruffy und den anderen bleiben, weil du deinen Traum verwirklichen wolltest. Eine Weltkarte zeichnen. Deswegen musstest du weiter mit ihnen reisen und du wolltest alles alleine schaffen. Ohne irgendeine Hilfe. ~*~ Du wartest schon dein Leben lang, dass endlich irgendwas passiert. So wars schon seit ich denken kann, du hast schon damals viel zu viel riskiert. Deine Welt war dir zu klein, du wolltest neue Grenzen sehen. Du sagst du schaffst es ganz allein, du willst auf eigenen Beinen stehen. ~*~ Es hat mir damals schon wehgetan als ich wusste das ich gehen musste (das reimt sich *g*) und dich erst mal ne Zeit langen nicht sehen würde. Es war mir schwer gefallen einfach zu verschwinden. Dich ein letztes mal zu sehen, deine Stimme zu hören und dein Lächeln zu sehen. Deine selbstbewusste Art. Du wusstest immer was du wolltest und du wusstest auch wie du es erreichen konntest. Du hast einen Traum und klare Ziele vor Augen und ich bin sicher das du das alles erreichen wirst. Mit deinem sturen Kopf kann dich niemand halten. Du tust das was du willst und lässt dir von niemanden etwas sagen. Das schätze ich an dir. Du bist nicht abhängig von anderen und das kann nicht jeder von sich behaupten. Ich z. B. bin abhängig. Abhängig von dir und deinen Gefühlen. Am liebsten würde ich dich in meine Arme schließen und dich nie wieder loslassen. Wenn ich dich wieder sehe dann mache ich das auch. Ich werde dich in meine Arme schließen und dich nie wieder gehen lassen. Du könntest protestieren wie viel du wolltest, aber es wäre mir egal. Ich würde von da an, für immer bei dir bleiben. ~*~ Ich weiß jetzt, dass dich nichts und niemand halten kann. Ich weiß, ich sehe dich wieder - irgendwann. ~*~ Ich lasse mich auf einen Stein am Strand nieder. Sehe auf das Meer hinaus und schließe meine Augen. Ich atme die Luft ein und es kommt mir so vor, als würde ich dich riechen. Dein Parfum, deinen angenehmen Duft. Als wärst du gerade genau hier bei mir, obwohl du es doch nicht bist. In diesem Moment treibst du dich wahrscheinlich irgendwo auf dem Meer herum, oder ihr habt mal wieder irgendwo angelegt. Doch überall wo du hingehst, ich bin immer in deiner Nähe. Auch wenn du mich nicht siehst. Meine Gedanken, meine Gefühle sind immer bei dir. Als ich dich damals verlassen hatte, träumte ich jede Nacht von dir. Immer der gleiche Traum. Ich stehe auf einer grünen Wiese und sehe aufs Meer hinaus. Spüre wie mich zwei Arme von hinten umschließen und muss dabei lächeln. Und dann wenn ich mich umdrehe, entfernst du dich plötzlich von mir. Wirst kleiner und kleiner, bist du völlig verschwunden bist und ich dich nicht mehr sehe. Dann wird alles um mich herum dunkel und ich falle. An dieser Stelle wach ich dann immer auf. Vielleicht will mir dieser Traum einfach sagen, dass ich dich nie wieder sehen werde. Ich bin damals weggegangen und habe mein Glück aus den Händen gegeben. Das war ein Fehler und vielleicht könnte ich in nie wieder gut machen. Ich vermisse dich total. Anfangs war ich ständig in Gedanken bei dir und nicht mal meine Kameraden konnten mich aufheitern, doch nach und nach ging es wieder besser. Ich dachte zwar immer noch oft an dich und besonders nachts wurde es schlimm, aber ich habe es bis jetzt durchgehalten. Doch wie lange schaffe ich es noch? Ich will dich wieder in den Armen halten können. Deine liebliche Stimme hören, dein hübsches Gesicht sehen. Mehr nicht. Doch ich weiß nicht wo du bist. Ob du gerade mal wieder ein Abenteuer erlebst oder es ein friedlicher Tag bei euch ist. Ob du deinen Traum schon verwirklicht hast, oder immer noch hart daran arbeitest? Ob du nicht auch gerade die Sterne anschaust und wünschtest ich würde bei dir sein? Wie gern würde ich endlich Antworten auf meine Fragen bekommen. ~*~ Denn ich werd immer bei dir sein, ich weiß dass du mich nie vergisst. Ich werd in deinen Träumen sein, egal wo du auch bist. Ich werd immer bei dir sein, weil ich dich jetzt schon so vermiss. Ich werd in deinen Träumen sein, egal wo du auch bist. ~*~ Ich würde so gerne von dir die Antworten bekommen. Ich würde gerne wissen was du in den 3 Jahren alles erlebt hast, was passiert ist. Die anderen würde ich auch gerne mal wieder sehen. Ich habe euch zwar auf dem Meer gesucht und dachte ich würde euch wieder begegnen, doch all die Hoffnungen die ich mir dabei gemacht habe, waren umsonst gewesen. Vielleicht war es einfach Schicksal das wir nicht wieder zueinander finden sollten. Hätte ich mich vielleicht damals anders entschieden, wäre alles anders gekommen. Ich weiß es nicht. Doch könnte ich jetzt die Zeit zurückdrehen, würde ich mich dazu entscheiden bei dir zu bleiben. Und das für immer, ein Leben lang. Langsam stehe ich wieder auf und gehe weiter den Strand entlang. Die Hände in meinen Hosentaschen vergraben, den Blick nach unten gewandt. Von weitem höre ich plötzlich laute Musik und das Gelächter von Leuten. Wahrscheinlich findet dort gerade eine Party statt, die Insel ist dafür ja bekannt. Die feiern die besten Partys überhaupt. Ich hebe meinen Blick und sehe weiter vor mir eine zusammengekauerte schwarze Gestalt. Im Mondlicht funkelt eine Träne auf, die der Person gerade am Gesicht hinunterläuft. Je näher ich komme, desto mehr erkenne ich das es ein Mädchen ist. Ich weiß nicht was plötzlich los mit mir ist, aber es scheint als würden meine Beine immer langsamer werden. Ich gehe jetzt schon irgendwie zögernd weiter nach vorne. Fange an zu zittern und bekomme Herzklopfen. Verdammt, was ist mit mir los. Ich schüttele den Kopf, bleibe kurz stehen und atme tief durch, bevor ich meinen Weg fortsetze. Dann stehe ich vor dem Mädchen, sehe es mir genauer an. Eine schlanke zierliche Frau, schulterlange orange Haare. Orange Haare, schießt es mir durch den Kopf. "Nami.....", meine Stimme klingt leise. Die Frau dreht ihren Kopf zu mir, sieht mich aus verheulten Augen an und wirkt plötzlich erschrocken. "Ace....", erwidert sie genauso flüsternd. Zitternd steht sie auf und stellt sich vor mich hin. Wir sehen uns in die Augen. Wie hübsch sie geworden ist. Obwohl ihr Gesicht tränenverschmiert ist, sieht man das sie noch schöner geworden ist, als sie schon damals war. Aber war das jetzt kein Traum. Ich schließe kurz meine Augen, um sie gleich darauf wieder zu öffnen, doch Nami steht immer noch vor mir. ~*~ Ich hab von dir lang nichts gehört, ich weiß nicht was du tust. Ich denk noch immer oft an dich, ich hoffe nur es geht dir gut. Wenn du dann irgendwann wieder vor mir stehst, wird es doch nie mehr wie früher sein. Wenn du in meine Seele siehst, wirst du wissen was ich mein. ~*~ Sie schien genauso überrascht wie ich und wollte es auch nicht so recht glauben. Immer wieder schloss sie die Augen oder schüttelte den Kopf, doch letztendlich lächelte sie. Ich konnte nichts anderes tun, als zurückzulächeln. Es war, als wäre meine Stimme weg. Ich konnte meinen Mund nicht aufmachen, um ihr irgendwas zu sagen. Doch dann spürte ich ihren Körper an meinem und ihre Arme um meinen Hals. Ich sah sie an und sie mich. Glücklich den anderen wieder gefunden zu haben. Wir wieder zueinander gefunden hatten. "Küss mich.", hörte ich sie leise sagen. Ich musste nur noch mehr lächeln, es wechselte schon zu einem grinsen. Dann beugte ich mich etwas runter (Nami ist ja kleiner *g*) und berührte ihre Lippen. So angenehm weich und süß. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich schön an sie zu küssen. Der Kuss wechselte schnell in einen Zungenkuss. Wir beide standen einfach nur da, eng umschlossen und sich küssend, im Mondlicht. Froh darüber endlich zusammen zu sein. Und???? Wie fandet ihr in? Nicht so gut, oder? Naja, schreibt mir doch bitte eure Meinung. Würde mich echt riiiiiiesig freuen! Bye bye eure Sweet Bulma *habeuchlieb* Kapitel 3: Eine heiße Nacht am Strand ------------------------------------- Hallo!!! Naja, was soll ich schon groß sagen. Ähm....ja es stimmt schon das ich es irgendwie schnell gemacht habe. Das Ace Nami so schnell trifft und der Kuss (haben mir welche Kommi-Schreiber gesagt), aber ich wollte die FF nicht länger als 3 oder 4 Kapitel machen und deswegen ist das halt alles so schnell gegangen. Des ist auch der letzte Teil und auch ein Lemon Teil. Naja, wahrscheinlich wird es sowieso in adult gesetzt, auch wenn ich das nicht hoffe. Ich schreibe dann wahrscheinlich nur noch einen Epilog und dann ist Schluss. Also, ich hoffe dieses Kapitel gefällt und ihr schreibt mir wieder ein Kommi. Also, viel Spaß ^-^!!! 3. Kapitel: Eine heiße Nacht am Strand Beide fühlten sich in diesem Moment wie im siebten Himmel. Wie oft hatten sie sich danach gesehnt. Nach den Lippen des anderen, nach den Berührungen und endlich war es soweit. Nami konnte es immer noch nicht glauben. Da stand tatsächlich Ace vor ihr. Der Mann nach dem sie sich so lange gesehnt hatte und den sie so lange vermisst hatte. Immer noch kann sie es irgendwie nicht wirklich glauben. Als er ihren Namen gesagt hat und sie ihn angeschaut hat, war es, als würde ein Geist vor ihr stehen. Als würde sie sich das nur einbilden. Doch es war keine Einbildung. In diesem Moment konnte sie echt nicht beschreiben was sie spürte. Sie fühlte sich einfach wie der glücklichste Mensch auf der Welt. Endlich glücklich ihn wieder zu haben. Ihn wieder berühren zu können. Ihn wieder anschauen zu können und jetzt sogar küssen zu können. Mehr konnte man doch echt nicht verlangen. Der Kuss dauerte eine Ewigkeit, doch letztendlich mussten sie sich wieder voneinander trennen, um Luft zu holen. "Ace, ich liebe dich.", sagte sie plötzlich ohne zu zögern und sah ihm tief in die Augen. Sie hatte so lange darauf gewartet und endlich konnte sie es ihm sagen. Immer wieder hatte sie sich im Kopf ausgemalt wie sie es ihm sagen würde und nun war es soweit. Der schwarzhaarige lächelte und erwiderte. "Ich liebe dich auch." Wieder trafen sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Er streichelte ihr sanft über den Rücken und suchte mit seiner Zunge den Einlass in ihren Mund. Ohne Widerstand öffnete sie ihren Mund und Ace fing an diesen zu erforschen. Kurz darauf stupste er ihre Zunge mit seiner an, umkreiste sie und spielte mir ihr. Wieder ließen sie voneinander ab und setzen sich dann gemeinsam in den Sand. Ganz eng aneinadergekuschelt. "Ich habe dich so vermisst, Nami. Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen.", gab er nun zu. Er hatte ja die Hoffnung wirklich schon aufgegeben. Nie hätte er gedacht, dass er sie wieder sehen würde. Doch das Schicksal hatte es gut mit ihnen gemeint. "Ich dich doch auch, Ace. Du wirst mich doch jetzt nicht mehr verlassen, oder?", fragte die Navigatorin nach und sah unsicher aus. Sie wollte nicht das er sie wieder verließ. Das sollte er nie wieder tun. Für immer sollte er nun bei ihr bleiben. "Nein, ich werde dich nie wieder alleine lassen. Nie wieder." Sie lächelte und legte ihren Kopf auf seinen Oberkörper. "Sag mal, hast du deinen Traum schon verwirklicht?" Nun sah sie ihm wieder in die Augen und drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. "Ja, habe ich. Genauso wie die anderen. Hast du nicht gehört das Ruffy schon Piratenkönig ist, dass weiß doch bereits jeder." "Nein, ich nicht. Naja, ich habe mich mehr und mehr von den anderen abgeschieden. War ziemlich deprimiert....deinetwegen." "Mir ging es nicht anders als dir." Wieder trafen sich ihre Lippen und Ace legte sich in den Sand und Nami auf ihn drauf. In dem Kuss war all das Verlangen drinnen was sich in den 3 Jahren bei ihnen angesammelt hatte. Ein heißer leidenschaftlicher Kuss. Die orangehaarige fuhr mit ihren Händen unter sein T-Shirt und zog es ihm aus. Nur kurz hatten sie den Kuss unterbrochen. Langsam löste sie sich von seinen Lippen und fing an, an seinem Ohr zu knabbern. Dann wanderte sie nach unten zu seinem Hals und bedeckte den mit vielen kleinen Küssen und biss auch ein paar mal rein. Als sie das Keuchen von Ace hörte, musste sie lächeln und bedeckte nun seinen Oberkörper mit Küssen. Doch bevor sie hätte weiter runter gehen können, hatte der schwarzhaarige die Rollen gewechselt, sodass er jetzt auf ihr drauflag, was sie nicht im geringsten störte. Nami schlang ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und meinte mit verführerischer Stimme in sein Ohr. "Nimm mich heut Nacht." Ace grinste, sah ihr in die Augen und gab ihr als Antwort einen leidenschaftlichen Kuss. Dieses mal ging er weiter runter und küsste ihren Hals, während er nacheinander die Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Der schwarzhaarige verpasste ihr einen Knutschfleck und entledigte sie ihrer Bluse und ihres BHs. Nun fing er an ihren Busen zu liebkosten. Zarte Küsse, liebliche Berührungen und ein unbeschreiblich schönes Gefühl im Bauch. Er saugte an ihren Brustwarzen, bis leicht rein, sodass Nami aufstöhnte und wiederholte es gleich noch mal, um ihr so wieder ein stöhnen zu entlocken. Mit seiner Zunge wanderte er weiter runter bis zum Bauchnabel und umkreiste diesen. Nebenbei zog er ihr den Rock aus. Ace wanderte wieder nach oben, gab ihr immer wieder kleine Küsse, bevor sich die Lippen der beiden wieder trafen. Die Hände der Navigatorin machten sich derweilen an der Hose von dem schwarzhaarigen zu schaffen. Als sie ihm den Gürtel geöffnet hatte und auch den Reißverschluss, zog sie ihm diese aus. Kurz darauf lagen auch schon Namis Slip und die Boxershorts von Ace irgendwo anders und waren nicht mehr an ihrem ursprünglichen Platz. Er streichelte ihr über den Oberschenkel, zwischen die Beine und wieder rauf. Sie spürte sein Glied das gegen ihr Unterleib drückte und das entfachte nur noch mehr Verlangen nach ihm. Ihre Erregung wurde von mal zu mal größer. Seine Hand streifte an ihrer Seite entlang, an ihren perfekten Rundungen und zu ihrem Po. Langsam und verführerisch. Sie achteten nicht mehr auf ihre Umgebung, als wären sie nur noch zu zweit auf dieser Welt. Die beiden lösten sich wieder voneinander, atmeten hörbar laut und sahen sich in die Augen. In beiden spiegelte sich das gleiche. Noch größeres Verlangen, nach mehr Küssen, nach mehr zärtlichen Berührungen, nach der Wärme des anderen. "Ace, nimm mich....jetzt...sofort...", brachte Nami leise hervor und sah ihn flehend an. Er musste dabei grinsen und sie breitete ihre Beine ein wenig. Mit einem kräftigem und doch vorsichtigem Stoss war er in ihr drinnen. Eine unglaubliche Hitze machte sich in ihrem Körper breit und während er sich anfing in ihr zu bewegen spürte sie einen süßen wohligen Schmerz in sich. Sie fing an zu stöhnen, immer wieder seinen Namen und immer lauter. "Na..mi....", meinte er keuchend. Beide hatten die Augen geschlossen und genossen es. Er wurde schneller und dann kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Ein letztes lautes Stöhnen durchdrang die Nacht und dann hörte man nur noch das unregelmäßige atmen der beiden Verliebten. Der schwarzhaarige kam mit seinem Glied wieder aus ihr heraus, doch blieb er auf ihr liegen. Sie hatte ihre Hände um seinen Hals und ihre Beine um seinen Hüften geschlungen und so lagen sie einfach nur da und entspannten sich. "Es war wunderschön, Ace.", meinte sie dann flüsternd in sein Ohr. "Finde ich auch.", antwortete er ihr. Über eine halbe Stunde lagen sie einfach nur da und dachte nicht mal daran, dass am Strand vielleicht noch andere Personen herumgehen könnten oder das Ruffy und die anderen Nami suchen gehen könnten. Widerwillig entfernten sie sich wieder voneinander, zogen sich dann an und gingen Hand in Hand zurück zu der Party. Beide mit einem breiten Lächeln im Gesicht und total glücklich. Sie waren auch schon auf die Reaktion der anderen gespannt und bestimmt würden sie sich auch total für Nami freuen, das Ace endlich wieder da war. Nachdem sie sich durch die Menschenmenge gequetscht hatten, sahen sie die Jungs an einem Tisch sitzen, gingen darauf zu und blieben dann davor stehen. "Nami-Schatz, da bist du......Ace???" "Hey, Altes Haus. Da bist du ja wieder.", meinte Ruffy gleich und klopfte seinem Bruder auf die Schulter. Die Navigatorin ließ seine Hand los und setzte sich auf den nun frei gewordenen Stuhl, während sich Ruffy und Ace alles mögliche erzählten. "Na, glücklich?", fragte sie eine Stimme von der Seite. Breit grinsend drehte sie sich um, sah in Zorros Gesicht und erwiderte. "Und wie!" "Du hast dich irgendwie verändert...War da schon was zwischen euch.", fragte er grinsend nach. Die orangehaarige wurde sofort rot und stotterte. "Äh...was..meinst du...he,he.." "Du weißt was ich meine." Er legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie näher zu sich her. "Aber Zorro, was....?" Doch der Schwertkämpfer hatte ihr seinen Finger auf den Mund gelegt und sagte. "Ich freu mich einfach nur für dich. Wir sind doch Freunde und das tut man doch für Freunde, nicht?" Nami lächelte, umarmte ihn und antworte. "Ja, das tut man. Vielen Dank." Dann lösten sie sich wieder voneinander und grinsten sich gegenseitig an. 10 Minuten später saß die orangehaarige auf dem Schoß von Ace, da es keinen freien Stuhl mehr gab und alle unterhielten sich. Sie erzählten ihm auch das sie nun auf dem Weg nach Hause waren, weil jeder seinen Traum verwirklicht hatte und jeder wieder in sein Land wollte, um seine Familie und Freunde sehen. Natürlich wollten sie den Kontakt halten und sich nicht aus den Augen verlieren. Am nächsten Morgen segelten sie weiter mit der Flying Lamb und Ace und Nami waren ständig zusammen. Überall gingen sie gemeinsam hin. Ständig küssten sie sich, doch die anderen störte das nicht sehr viel. Sie akzeptierten und verstanden die beiden schon. So lange hatten sie sich nicht gesehen, also war es nur selbstverständlich. Der schwarzhaarige und die orangehaarige standen gerade Hand in Hand an der Reling und sahen der aufgehenden Sonne entgegen. Nami legte ihren Kopf auf seine Schultern und sagte dann. "Ich liebe dich. Wir bleiben für immer zusammen, ja?" "Ja, für immer und ewig." Dieses Versprechen besiegelten sie mit einem leidenschaftlichem Kuss. Yep, hier ist Schluss. Ich weiß dass das Kapitel auch nicht sehr lange geworden ist, aber was solls. Hauptsache es hat gefallen und ihr gibt eure Meinung dazu ab *liebschau* Büdde *Hundeblickaufsetz* Bye bye eure Sweet Bulma ^______^ Kapitel 4: Für immer zusammen ----------------------------- Hallo!!! Lange ist es nun schon wieder her, aber hier habt ihr nun den Epilog und somit logischerweise auch den letzten Teil dieser FF. Ich hoffe er wird euch wenigstens ein bisschen gefallen und BIIIITTEEEEEE schreibt mir Kommis ^_______^ Dann will ich mich hier und jetzt noch einmal bei all denen bedanken die die FF mitverfolgt haben und bei denen die sie auch kommentiert haben. Vielen Dank an euch alle *euchliebknuddel* Und nun......Vorhang auf für den letzten Teil *g*! Viel Spaß! Epilog: Für immer zusammen Nachdem sich alle von einander verabschiedet hatten und jeder nun wieder in seinem Heimatland war, war Ace bei Nami geblieben und die beiden lebten jetzt in dem kleinen Haus mit Nojiko zusammen. Die Navigatorin konnte ihre Stiefschwester ja schlecht rausschmeißen. Die Freunde hielten so gut es ging miteinander Kontakt. Sanji lebte nun bei Vivi in Alabasta, die beiden waren nämlich ein Paar. Lysop lebte nun auch mit Kaya zusammen und Ruffy und Zorro waren auf ihre eigene Heimatinsel zurückgekehrt. Doch einmal im Jahr trafen sie sich alle in Kokus und feierten dann eine ganz große Party. "Nami, hast du die Einladungskarten zu eurer Hochzeit schon weggeschickt?", fragte Nojiko, nachdem sie das Zimmer betreten hatte. "Ja, schon gestern, immerhin findet die Hochzeit schon in 2 Wochen statt.", erwiderte sie. Vor ein paar Tagen hatte Ace der Navigatorin einen Heiratsantrag gemacht und sie konnte es kaum erwarten mit ihm verheiratet zu sein. "Wo ist Ace eigentlich?" "Der ist ins Dorf gegangen und wollte die Einladungskarten jedem persönlich vorbeibringen." "Ach so. Da hast du dir echt nen super Typen geangelt. Ich beneide dich." "Hey Nojiko, du findest auch noch den Richtigen.", meinte Nami und stieß ihrer Schwester mit dem Ellenbogen leicht in die Seite. "Ja, das hoffe ich auch.", gab diese lächelnd zurück. "Wie wärs mit einen von unseren Freunden. Ähm....Sanji und Lysop sind schon vergeben." "Echt?", unterbrach sie die Diebin. "Ja. Sanji ist mit Vivi zusammen und Lysop mit Kaya." "Ach so." "Naja, frei wären also Zorro und Ruffy." Nojiko hob eine Augenbraue und überlegte einen Moment bevor sie antwortete. "Mmmhhh.....Ruffy ist für mich zu jung und sein Charakter entspricht auch nicht so wirklich meiner Vorstellung....." "Dann Zorro.", fuhr sie entschlossen dazwischen. Sie hatte sich wohl vorgenommen ihre Schwester mit jemandem zu verkuppeln. "Ja, Zorro wäre wirklich toll....find ihn auch total sympathisch und irgendwie zieht er mich magisch an, während der Zeit wo er hier war mein ich, aber....." "Ja?", hakte Nami nach. "...aber irgendwie habe ich meine Zweifel das er mit mir was anfangen würde." "Warum das?" "Naja, wir haben noch kaum miteinander geredet und wenn er mich näher hätte kennen lernen wollen, hätte er auch oft die Möglichkeit gehabt mit mir zu reden." "Mhm...dieses mal werde aber ich dabei sein und dir helfen.", gab die Navigatorin grinsend zurück. Nojiko grinste zurück, umarmte ihre Schwester und ihr Herz fing schneller zu schlagen an, wenn sie an den Tag dachte, wo sie den Schwertkämpfer wieder sehen würde. Es vergingen 11 Tage, als die ersten Freunde in Kokos antrafen. Dabei waren Ruffy, Zorro, Lysop und Kaya. Vivi und Sanji würden erst ein bisschen später kommen, immerhin lag Alabasta auf der Grand Line und deswegen hatten sie auch einen schweren und langen Weg vor sich. "Hallo alle zusammen. Lange nicht mehr gesehen.", meinte die orangehaarige, nachdem die Freunde am Hafen angekommen waren. "Hallo.", kam es von den anderen zurück und gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg zu dem kleinen Haus von Nami, Nojiko und Ace. "Sag mal Kaya, könnte es sein das du schwanger bist?", stellte die lilahaarigen ihr die Frage. Diese sah verlegen zu Boden und erwiderte dann. "Sieht man das etwa?" "Naja, ein bisschen. Das freut mich echt für dich." "Danke." "Na Zorro, wie geht's?" "Gut und selbst?", antwortete dieser auf Namis Frage. "Ja, auch gut. Ist doch irgendwie selbstverständlich, immerhin heirate ich bald." "Ja, ja. Unsere geldgierige Zicke heiratet. Das ich das noch erleben darf.", gab er lachend von sich und wich schon mal zur Seite aus, wodurch er Nojiko anrempelte. "Hey, kannst du nicht aufp.....oh Zorro." "Sorry, war keine Absicht." Er drehte sich wieder zu der Navigatorin um und sah gleich darauf in ihre funkelnden Augen. Abwehrend hob er die Hände und meinte dann. "Das war doch nicht so gemeint, Nami. Das weißt du." Die Diebin fing an zu lachen und zwinkerte ihrer Schwester zu. "Gib es zu. Du wolltest doch nur meine Schwester anmachen, deswegen hast du das gesagt, um sie von der Seite anrempeln zu können." Grinsend beobachtete sie seine Reaktion und er wurde tatsächlich leicht rot um die Nase, erwiderte dann aber unter zusammengebissenen Zähnen. "Red nicht so nen Müll." Danach ging er rüber zu Ruffy und unterhielt sich mit ihm. "Siehst du. Er will nichts von mir.", meinte Nojiko auch gleich traurig. "Klar will er was von dir. Ich kenne ihn besser als du. Glaub mir ruhig.", erwiderte sie nur darauf und lächelte ihrer Schwester aufmunternd zu. "Na, wenn du meinst." Kurz darauf saßen alle draußen vor dem Haus, unterhielten sich, lachten, aßen und tranken. "Na Ace, heute werden wir noch mal so richtig die Sau rauslassen.", sagte Zorro und hielt ihm einen Krug mit Alkohol hin. Dieser nahm ihn grinsend entgegen und erwiderte. "Und wie." "Nachschub!!!", rief der Schwertkämpfer nach einer Weile, als schon alles leer getrunken war. "Sofort.", kam nur die knappe Antwort von der lilahaarigen, dann stand sie auf und ging ins Haus. Für Nami schien es die perfekte Gelegenheit, sie rückte näher an den grünhaarigen ran und flüsterte ihm dann ins Ohr. "Du könntest Nojiko ruhig helfen gehen, wenn du hier schon alles leer säufst." "Pah, helf du ihr doch.", gab dieser sauer zurück. "Du gehst ihr jetzt helfen oder es setzt was.", zischte sie und funkelte ihn böse an, sodass er doch nachgab und aufstand. Er schlenderte zum Haus rüber, ging hinein und suchte es nach der lilahaarigen ab. In der hintersten Ecke fand er sie dann auch, wo sie gerade einige Krüge füllte. "Soll ich dir helfen.", meinte Zorro und stellte sich neben sie. Nojiko erschrak, ließ den gerade gefüllten Krug fallen und sah zum Schwertkämpfer hoch. "Äh....nein...schon ok.", stotterte sie und hätte sich selber ohrfeigen können. Seit wann war sie bloß so schüchtern. Dieser Typ brachte sie echt total aus der Fassung und das hatte bis jetzt noch nie jemand so wirklich geschafft. Sie stand auf, holte sich einen Lappen und wischte den verschütteten Alkohol auf. "Ich bringe den Alkohol schon mal raus, ok?", fragte der grünhaarige nach, weil er sich irgendwie blöd vorkam, wie er dastand und sie ansah. "Ja, mach das. Ich komme auch gleich.", erwiderte sie darauf, schaute aber nicht auf, da sie nicht wollte, das er ihr errötetes Gesicht sah. Als er dann wieder draußen war, die Krüge abgestellt hatte, kam Nami wütend zu ihm rüber und bluffte auch gleich. "Was soll das? Warum bist du nicht bei Nojiko." "Warum sollte ich?", fragte er verdutzt nach und kratzte sich am Hinterkopf. "Man Zorro, bist du denn echt so blöd?" "Hä?" "Meine Schwester mag dich.", fing sie an und dachte er würde das nun endlich kapieren, doch da hatte sie sich geirrt. "Ich mag sie auch.", antwortete er nur. Die orangehaarige verpasste ihm einen leichten Schlag gegen den Brustkorb und seufzte. "Ich meinte, sie mag dich ein bisschen mehr, als du vielleicht denkst. Jetzt kapiert?" "Du meinst....?" "Ja, das meine ich." *Juhu. Der Groschen ist gefallen.*, dachte sie und sah ihn erwartungsvoll an. "Ja und? Was soll ich denn jetzt deiner Meinung nach machen?", fragte er nach und die Navigatorin war echt am verzweifeln. "Mensch Zorro. Du magst sie doch auch mehr, als du zugibst. Geh doch einfach zu ihr und sag es ihr." "Wieso bist du dir da so sicher?" "Weibliche Intuition.", gab sie nur knapp vor sich und grinste ihn an. Er nickte nur und verschwand wieder im Haus und hätte dabei beinahe die lilahaarige umgerannt, da die gerade wieder raus wollte. "Oh Zorro, willst du noch was?" "Ja, komm bitte noch mal mit rein." Fragend sah sie ihn an, ging dann aber mit ihm rein und als das schweigen anhielt, weil der Schwertkämpfer einfach nichts sagte, meinte sie. "Was ist denn nun?" "Äh....Nami hat mir gesagt, das du....na ja....ähm....in mich verliebt bist. Stimmt das?" Geschockt sah sie ihn an und konnte echt nicht fassen wie ihre Schwester ihr bloß so was antun konnte. *Tolle Schwester. Echt.*, dachte sie bitter und wusste nicht was sie jetzt machen sollte. Einerseits könnte sie ihm nun die Wahrheit sagen, andererseits könnte sie auch weiterschweigen und irgendeine Lüge erfinden. Um noch ein bisschen Zeit zu gewinnen, erwiderte sie. "Und das glaubst du ihr?" "Naja, irgendwie schon. Hat sie die Wahrheit gesagt oder gelogen?" "Was wäre, wenn sie die Wahrheit gesagt hätte?" Immer noch versuchte sie verzweifelt eine Entscheidung zu treffen. Es ihm sagen oder doch lieber lügen? Was war richtig? Was sollte sie tun? Doch eher sie weiter darüber nachdenken konnte, kam Zorro plötzlich auf sie zu. "Wenn es die Wahrheit ist, dann würde ich das machen.", gab er von sich, nahm ihr Gesicht in seine Hände und grinste sie erst einmal an. "Aber was.....?", doch weiter kam sie nicht, denn der Schwertkämpfer legte seine Lippen auf die ihrigen und küsste sie sanft. Erst riss Nojiko die Augen weit auf, doch dann schloss sie diese und begann den Kuss zu erwidern. Ein Tag vor der Hochzeit tauchten dann auch Sanji und Vivi auf und dann kam auch schon der Morgen, des Tages, der Hochzeit. Nami war schon in aller Frühe aufgewacht und lief aufgeregt herum, weil sie es kaum erwarten konnte. In ein paar Stunden würde sie mit Ace verheiratet sein. Irgendwie konnte sie das noch nicht so recht begreifen. "Nami, was ist denn los?", fragte die Prinzessin müde nach, weil sie die Navigatorin so herumlaufen sah. "Ich habe dich doch nicht aufgeweckt." "Nein, aber was machst du da?" "Ich bin so aufgeregt, Vivi.", meinte sie und ließ sich aufs Bett der blauhaarigen nieder. "Kann ich verstehen." Die beiden unterhielten sich noch eine Weile und dann war es auch schon an der Zeit, dass sich Nami fertig machte. Kaya half ihr das Kleid anzuziehen, Nojiko machte ihr die Haare und Vivi schminkte die orangehaarige. Dann standen beide auch schon vor dem Traualter und lächelten sich verliebt an. Die Navigatorin trug ein langes weißes Kleid, wobei ihre Schultern frei und ihre langen Ärmeln durchsichtig waren. Ihre Haare hatte sie nach oben gesteckt und einen Schleier trug sie auch. Ace trug einen normalen schwarzen Smoking. Da fing der Pfarrer auch schon mit seiner üblichen Rede an, bis er zu dem Punkt kam, wo sie sich das Ja-Wort geben sollten. "Nami, willst du Ace zu deinem angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet, dann antworte mit 'ja, ich will'." "Ja, ich will.", sagte sie glücklich und ihre Augen strahlten förmlich. Der Pfarrer sah zu dem schwarzhaarigen rüber und meinte nun auch zu ihm. "Ace, willst du Nami zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet, dann antworte mit 'ja, ich will'." "Ja, ich will.", sagte auch er. "Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen." Die beiden drehten sich zueinander um, lächelten sich an und küssten sich dann. Den ganzen Tag hindurch wurde gefeiert und getrunken bis zum umfallen. Auch Nojiko und Zorro waren nun ein Paar und die lilahaarige war überglücklich. Sie hatte es sogar geschafft ihn auf die Tanzfläche zu ziehen, obwohl er stark dagegen protestiert hatte. Die beiden standen nun engumschlungen da und bewegten sich leicht zu der Musik. "Der Anzug steht dir.", meinte Nojiko grinsend. "Danke. Dein Kleid sieht aber noch viel besser aus.", erwiderte er. Der Schwertkämpfer trug eine schwarze Hose, ein weißes Hemd und darüber ein schwarzes Jackett. War zwar ungewohnt ihn so zu sehen, aber es stand ihm ausgezeichnet. Die lilahaarige trug ein violettes langes Kleid, das sich perfekt an ihren Körper anpasste. Als es dann Abendessen gab und alle sich nun setzen, erhob sich Nami, bat um Aufmerksamkeit und meinte dann. "Ich danke euch allen das ihr hier seit. Es ist der schönste Tag meines Lebens und um in noch besser zu machen, will ich euch was, für mich wirklich wichtiges, sagen......" Auch Ruffy hob nun seinen Blick, weil er der einzige war der schon wieder zu futtern angefangen hatte. ".....Ich bin schwanger und das seit ungefähr einem Monat.", gab sie stolz von sich. Ace war aufgesprungen, sah sie überrascht an und fragte dann noch mal "Ehrlich?". Sie nickte und er umarmte sie und küsste sie leidenschaftliche. Lautes geklasche, gejuble und Glückwünsche erfüllten nun die Luft. Es wurde noch lange und ausgiebig gefeiert, bis alle völlig fertig eingepennt waren. Die Freunde blieben noch eine Woche auf Kokos, doch danach reisten auch sie wieder ab. Nur Zorro blieb da, bei Nojiko. Ca. 8 Monate später brachte Nami ein gesundes Mädchen zur Welt. Fast 2 Jahre später kam auch noch ein Junge dazu. Auch die lilahaarige wurde kurz nach dem ersten Baby von der orangehaarigen schwanger und bekam ein Mädchen. Mit ihren Freunden hielten sie immer noch Kontakt und sie trafen sich jetzt auch viel öfters, als am Anfang. Die zwei kleinen Familien in Kokos lebten glücklich und zufrieden vor sich hin und nichts konnte dieses Familienglück zerstören. ~*~ENDE~*~ So, das wars. Somit ist die FF beendet. Ich weiß das der Epilog nicht wirklich gut geworden ist, aber irgendwie habe ich es nicht geschafft in besser hinzukriegen. Tut mir echt leid. Vielleicht überarbeite ich in irgendwann mal, aber jetzt erst einmal nicht. Bye, eure Sweet Bulma ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)