Alexy wachte von dem Weckton seines Handys auf, welchen er extra mehrfach gestellt hatte. Heute war immerhin der erste Tag an dem er wieder in die Uni musste.
„Oh, hallo Roxas.“ Aqua saß gerade am Strand und genoss die letzten Sonnenstrahlen, der untergehenden Sonne. Sie war mit Terra und Ventus zur Insel gekommen, sowie der Rest der Gruppe, um endlich Zeit mit allen verbringen zu können, ohne dass es etwas zu tun gab.
“Uhh... ummm... mhhh”, machte Axel immer wieder und fuhr sich dabei nervös durch die Haare. Er stand seit einer geschlagenen halben Stunde vor Roxas und Xion und versuchte einen anständigen Satz zustande zu bekommen.
Kentin stand an Eingang zur Schule und wollte sich vor der Schule noch mit Armin und Alexy treffen. Armin kam zwar pünktlich, doch Alexy verspätete sich anscheinend. Nicht einmal Armin wusste so recht wohin sein Bruder so früh am Morgen noch wollte und das vor dem Unterricht.
Alles war geschmückt, der Weihnachtsbaum stand im Wohnzimmer in einer Ecke, an den Fenstern war Weihnachtsbeleuchtung angebracht und der Mistelzweig hing genau im Durchgang von Wohnzimmer und Küche.
„Was soll das werden?“, fragte Armin skeptisch, der mit verschränkten Armen vor einer Leiter stand, auf die Alexy grade gestiegen war um die Partydekoration anzubringen. Nur hielt er nun einen... Mistelzweig in der Hand.
“Yuui… we just lick each other's wounds… nothing else. You look exactly like Fai, you feel like Fai and maybe everything with Fai would feel like as I would do it with you. But you aren’t Fai and I’ve a home with people waiting for me. With or without Fai
“School already ended. We’re alone. No one would see us and I wouldn’t allow anyone to see you this way. I want this only for myself.”
“O-okay.. if you want it,” Yoru answered. He wrapped his arms around You’s neck and pulled him closer. Their eyes met
Eigentlich war es eine ziemlich ruhige Nacht in Paris, genau wie auch schon der vergangene Tag. Keine unerwarteten Angriffe, kein Chaos und kein zwanghaftes wachbleiben, damit man morgens einmal ohne Probleme in die Schule kommen konnte.
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.
"Ich hoffe, du hast nicht vor Quartet Night zu verlassen“, gab Ranmaru drohend von sich, ließ den Satz allerdings offen stehen. „Ai glaubt nämlich, dass du uns für Aine sitzen lässt“, fügte er noch hinzu und strich sich durch die Haare.
„Echte Männer weinen nicht.“
„Ich bin kein echter Mann…“, antwortete ich darauf. Meine Stimme war heißer durch das herum Geheule. Sicher, ich war erst 16, war vielleicht ein Junge, aber noch lange kein Mann.
„Das stimmt… nur Mädchen weinen so“, [...]
„Scheiß Ding“, fluchte er, bevor er sich die Nachricht anhörte, die letztlich nur aus einem „und weil ich dich vermissääää“, bestand, aber so behindert wie möglich aufgenommen war, was Manu dann doch zum Lachen brachte. Er wusste ja, dass sie viel miteina
Ai war Ranmaru verfallen ... unbewusst und von Anfang an. Und auch fünf Jahre danach waren diese Gefühle noch da. Syo gegenüber war es einfach nur unfair und da er Ranmaru womöglich nie so haben könnte, wie er es sich wünschte, wollte er zumindest ...
"Ne, RanRan", sprach Reiji ihn mit langgezogenen Namen an, erntete dafür ein genervtes Brummen. "Ich will mit dir schlafen", fügte er direkt noch hinzu und klettete sich von hinten an den Anderen.
„Wenn wir mit der Schule fertig sind, müssen wir unbedingt anstoßen“, schlug der Rothaarige begeistert vor, verdrängte zum ersten Mal die Tatsache, dass Shou nicht in der Verfassung dazu war, Alkohol zu trinken.
„Lass das endlich“, murrte er und versuchte, sich zu befreien. Auf Hilfe konnte er hier schlecht hoffen und darauf, dass Natsuki wieder normal werden würde, anscheinend auch nicht.
„Otoya“, hörte ich plötzlich hinter mir eine vertraute Stimme mit ein wenig Sorge darin. Was wollte er noch von mir? War das Gespräch auf dem Dach nicht deutlich genug gewesen? Er sollte glücklich sein und aufhören, mir … Moment! Er war hier?
„Lasst ihn das nicht hören, sonst redet er die nächsten zwei Wochen wieder nicht mit mir“, sagte Ren dennoch in seinem gelassen Ton und verabschiedete sich eben von den anderen.